Lanzarote Timanfaya National Park
© Omar Sayami

Timanfaya

Die etwa 845 km² große Insel Lanzarote ist zu drei Vierteln mit Lava bedeckt, ausgespien aus mindestens 300 Kratern von etwa 100 Vulkanen. Das Eruptivmaterial der fast sechs Jahre dauernden Ausbrüche vom 1. September 1730 bis 16. April 1736 bedeckt etwa 167 km² Lanzarotes.

Der Timanfaya-Nationalpark im Südwesten der Insel erstreckt sich über 51,07 km², von der Ortsgrenze Yaizas bis zum Montaña Timanfaya, die Westgrenze bildet die Küstenlinie. Hier entstanden damals 32 Vulkankegel. Diese Ausbrüche im 18. Jahrhundert waren, nicht nur wegen der großen Menge des ausgespienen Materials, sondern auch wegen der langen Dauer, die bedeutendsten in der Geschichte des Vulkanismus. (Quelle: Wikipedia)

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