Auf der kanarischen Insel La Gomera in den Neunziger Jahren.
Bei der derzeitig raschen Entwicklung des (Pauschal-) Tourismus auf La Gomera besteht die Gefahr, dass die Menschen, die auf der Insel leben, ihre Mieten nicht mehr bezahlen können, prekäre Beschäftigungen zunehmen und die Ökologie leiden wird.
La Gomera ist die zweitkleinste der Kanarischen Inseln. Die zerklüftete vulkanische Gebirgslandschaft der Insel ist von Wanderwegen durchzogen. Die Insel besitzt mehrere Vegetationszonen. Aufgrund der Höhenunterschiede zeigen sich hier verschiedenartige Mikroklimata. Im Norden der Insel finden sich ab 500 Meter Höhe Lorbeerwälder und immergrüne Farne. Oberhalb einer Höhe von 1000 Metern gehen sie fließend in die Fayal-Brezal-Formation über, einen Heidemischwald aus Gagelbaum und Baumheide. Im regenarmen Süden der Insel dominieren neben verschiedenartigen kargen Sträuchern der Phönizische Wacholder, Dickblattgewächse der Gattung Aeonium und die Kanarenpalme. In Küstennähe befinden sich vorwiegend Pflanzen, die auf die salzhaltige Brise des Meeres angewiesen sind. Quelle: Wikipedia
Eingescannte analoge Aufnahmen mit der Nikon F801 aus dem Jahr 1995.
1995… Almost a lifetime ago.
Meanwhile, in these almost 30 years, the tourism must have taken over everything.