Myanmar Mount Zwegabin
© Omar Sayami

Blick in den Abgrund?

Vielleicht ein Sinnbild für den Putsch im Lande, der zarte Beginn der Demokratisierung ist mit einem Handstreich weggefegt worden. Was bleibt übrig? Wird es friedlich bleiben? Werden die Militärs die Macht für jeden Preis behalten? Endlos viele Fragen, die sich stellen.

Mönch und Besucher auf dem Mount Zwegabin: 722 Meter über dem Meeresspiegel thront er in der überwältigenden Karstformationen der Region Karen über der sonst recht flachen Landschaft. Auf dem Gipfel befindet sich das gleichnamige Kloster und eine Pagode. | Myanmar

Lichte Momente Die Nachtwandler

3 Kommentare

  1. The thirst for power, unfortunately, always ends up being stronger.
    But in any case, it is the people who have to decide what they want. There are no dictatorships that survive against the overwhelming will of their people.

  2. angeregt durch das Foto aus Hpa-An von heute bin ich nochmals hierher gereist mit Google Maps und SV :
    wirklich eine grandiose Aussicht.
    Bilder zeigen auch eine Aussichtsplattform mit Glasboden und den mörderischen Aufstieg.
    Von wann sind Ihre Fotos aus frielicheren Tagen?

    1. Das sind Bilder aus 2018 und 2019,
      Glasboden? Das gab es zu meiner Zeit nicht, ich glaube, das ist eine Täuschung bei SV.
      Ja, der Aufstieg ist krass, aber am Ende lohnt es sich total.

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