Once in a lifetime

Buddhistische Nonnen erhalten in Yangon ihre Speisen.

Novizinnen Yangon Almosen sammeln Myanmar

Yangon early in the morning, young novices collect their food alms: Of the approximately 53 million inhabitants, about 500,000 are currently practising monks. This means that about 0.94 percent of Myanmar's population are active as monks. A special feature in Myanmar is that not only boys and men practise as monks. Girls and women are also allowed to be taught as nuns or novices together with the monks.

Myanmar Novizinnen Yangon

In Myanmar, boys and men are expected to spend time in a monastery at least once in their lives. The monks' task is to lead an intellectual life according to over 200 Buddhist precepts. | Myanmar

Andere Nonnen in Mandalay

Into the Deep Angles and corners

4 Comments

  1. I think it’s not a bad idea at all. In certain countries there is also compulsory military service, in which you have to spend part of your life as a soldier. This idea of being monks has much more merit than the culture of war.

  2. keine Sonne – kein Regen : warum also (westliche) Schirme ?
    Statussymbol doch nur, wenn sie von Dienern getragen werden ?
    Oder weibliches Accessoir hübscher junger Frauen ohne Sorgen um die Frisur ?
    Dürfen Mönch/innen auch die weisse Paste ins Gesicht streichen?
    Einheitliche Mönch/innentracht im gesamten Land oder ist dies hier eine (kleidsame !) Ordenstracht (incl. Schirm) ?
    Was wandert als Almosen in den Topf? Gekochtes oder rohe Lebensmittel zum Selber-Kochen?

    Fragen über Fragen zu einer fremden Kultur, die sicher irgendwo im Netz beantwortet werden…..
    … und das ist nur ein winziger Teil zur Religionsausübung (nicht zur Religion selbst) auf der Grundlage von 2 Fotos.

    Strandfotos sind weniger anstrengend ;-)))
    Danke fürs Teilen der Bilder ! :-)

    1. Kurz vorher schien die Sonne, daher tragen sie die Schirme aus burmesischer Produktion und da sie ihre Almosentöpfe jonglieren müssen, ist das zuklappen zu umständlich. Die Fotos entstanden im April, da sind die Temperaturen schon extrem hoch (35-42Grad). Die Frisur/Glatze ist weniger der Grund (-;

      Tanaka-Paste wird von Nonnen nicht genutzt, im Kloster ist Eitelkeit und Luxus nicht angesagt.(-;

      Die Kleidung wird so landesweit in den Klöstern getragen. Im Übrigen sind es nur lange Tücher, die geschickt um den Körper gewickelt werden, ist bei den Männern/Mönchen genauso.

      In den Topf kommen nur zubereitete Lebensmittel, (weiß ich aus Erfahrung, habe auch fast 3 Monate bei meinem Klosteraufenthalt gesammelt).

      https://sayami.de/tag/kloster-paauk/

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