Auch „austauschbar“, im besseren Sinn : zuerst war ich überrascht, dass Deutschland und Afghanistan solche Gemeinsamkeiten haben.
Anfang der 60-er wurden die Lebensumstände in beiden Ländern aber wohl freier und internationaler (wenn auch in unterschiedlicher Art und Weise)…(hat mir Wiki gerade erzählt).
Dies Ensemble hat eindeutig Heimwehfaktor!
Hier in D wäre das Gebäude einschließlich Möblierung vermutlich denkmalgeschützt (und somit steuerbegünstigt ;-))) oder längst wegsaniert.
Was ist diese grün getupfte Fläche südlich des Sees an der Hauptverkehrsstraße?? Sieht aus wie eine Obstplantage.
Die grün getupfte Fläche auf der Karte? Das sind nur kleine Pinienwäldchen.
Den Zusammenhang der Gemeinsamkeiten gibt tatsächlich, viele afghanische Architektur Studenten haben damals in Deutschland studiert und dort ihr Handwerk gelernt.
noch ein paar Gläser Gin Fizz auf den Tischen (für die Kinder Bluna)
dezente Mantovani-Musik aus dem Lautsprecher (Charmaine……)
eine Dame im rot-weissen Polkadot-Kleid,
mit steif gestärktem Pettycoat (gern auch 2 oder 3 übereinander)
und man ist stilrein in den 1950-ern
im Deutschland der Wirtschaftswunderlinge (gehobene Preisklasse)
ach ja :-))
ich hoffe, dass von dieser Pracht vor 7 Jahren nicht allzu viel zerstört wurde
Auch „austauschbar“, im besseren Sinn : zuerst war ich überrascht, dass Deutschland und Afghanistan solche Gemeinsamkeiten haben.
Anfang der 60-er wurden die Lebensumstände in beiden Ländern aber wohl freier und internationaler (wenn auch in unterschiedlicher Art und Weise)…(hat mir Wiki gerade erzählt).
Dies Ensemble hat eindeutig Heimwehfaktor!
Hier in D wäre das Gebäude einschließlich Möblierung vermutlich denkmalgeschützt (und somit steuerbegünstigt ;-))) oder längst wegsaniert.
Was ist diese grün getupfte Fläche südlich des Sees an der Hauptverkehrsstraße?? Sieht aus wie eine Obstplantage.
Die grün getupfte Fläche auf der Karte? Das sind nur kleine Pinienwäldchen.
Den Zusammenhang der Gemeinsamkeiten gibt tatsächlich, viele afghanische Architektur Studenten haben damals in Deutschland studiert und dort ihr Handwerk gelernt.
A very surprising place.
Soweit ich es im TV erkennen konnte, ist dies der Ort, den die Taliban gestern verwüstet haben.
Kein Kommentar!
@b: das stimmt, genau da ist es leider passiert…
noch ein paar Gläser Gin Fizz auf den Tischen (für die Kinder Bluna)
dezente Mantovani-Musik aus dem Lautsprecher (Charmaine……)
eine Dame im rot-weissen Polkadot-Kleid,
mit steif gestärktem Pettycoat (gern auch 2 oder 3 übereinander)
und man ist stilrein in den 1950-ern
im Deutschland der Wirtschaftswunderlinge (gehobene Preisklasse)
ach ja :-))
ich hoffe, dass von dieser Pracht vor 7 Jahren nicht allzu viel zerstört wurde