PRESSEBERICHTE IM NETZ

Schuldirektor26.06.2010
Wiederaufbau in Afghanistan
Der Krieg vertreibt die Helfer

Die Lage in Afghanistan ist gefährlicher denn je, auch für zivile Aufbauhelfer: SPIEGEL-ONLINE-Mitarbeiter Omar Sayami engagiert sich mit Schulprojekten bei Kunduz. Er machte sich auf den Weg in das vom Krieg zerstörte Land. Ein Reisebericht über die riskante Arbeit der Hilfsorganisationen. Lesen Sie mehr bei SPIEGEL ONLINE »

BR_online_Publikation18.04.2010
Bayern 2 – Zündfunk Generator Podcast
Road to Afghanistan – was soll die Bundeswehr im Ausland?

Spätestens nach der Tanklaster-Bombardierung im Herbst in Kunduz wurde klar: Deutschland befindet sich in einem Krieg. Aus dem Staatsbürger in Uniform, der ausschließlich das Land verteidigen sollte, ist ein Kämpfer „out of Area“ geworden. Dabei lehnen große Teile der Bevölkerung das Militär zur Durchsetzung sicherheits- und außenpolitischer Ziele weiterhin ab. Doch die Bundeswehr ist schon lange Teil der Außenpolitik, nur wurde eine klare, langfristige Strategie nie formuliert. Stattdessen wollten die Bundesregierungen lieber flexibel bleiben, die Einsätze wurden meist als Hilfseinsätze deklariert. Aber nicht erst seit der Diskussion um den Afghanistan-Einsatz stellt sich die Frage, ob eine Armee für die Aufbauhilfe überhaupt geeignet ist. Radiobeiträge hören…

Einweihung Mädchenschule18.09.2007
Mädchen-Bildung in Afghanistan
Geheimschulen und Dorfprojekte

Die meisten afghanischen Frauen und Mädchen können weder lesen noch schreiben. In Kabul werden sie manchmal in den Höfen von Privathäusern unterrichtet. In einem Dorf bei Kunduz half ein deutscher Verein, zwei Schulen zu bauen – eine für Jungs, eine für Mädchen.
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Kinder in Char Gul tepa16.03.2007
Schenk mir eine Schule
Hoffnung für afghanische Mädchen

Wer eine Schule in Afghanistan baut, muss auch eine zweite finanzieren, hat Omar Sayami gelernt. Er sammelte Spenden und errichtete eine Schule – doch Mädchen mussten weiter im Freien lernen. Nun hat Sayami den Grundstein für eine kleine Sensation gelegt.
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presse4.jpg15.02.2006
Bildungsmisere in Afghanistan
Eine Schule ist erst der Anfang

Ab sofort müssen die Kinder von Char Gul Tepa nicht mehr in Schnee oder sengender Hitze im Freien lernen – endlich gibt es in ihrem afghanischen Dorf eine richtige Schule. Doch weil bisher nur Jungen zum Unterricht dürfen, brauchen die Mädchen ein zweites Schulgebäude.
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Char Gul Tepa24.08.2005
Bildungsmisere in Afghanistan
Schenk mir eine Schule

Endlich hat Bildung in Char Gul Tepa ein Dach über dem Kopf: Bisher mussten über 1000 Kinder in sengender Hitze im Freien lernen, jetzt entsteht im afghanischen Dorf eine Schule. Doch SPIEGEL ONLINE-Mitarbeiter Omar Sayami braucht weitere Unterstützung. Lesen Sie mehr bei SPIEGEL ONLINE »

Dorfälteste unterschreiben01.07.2005
Bildungsmisere in Afghanistan
Durch die Wüste zur Schule

Enormer Bedarf, eine träge Bürokratie und Hilfsorganisationen, die einander die Projekte streitig machen – eine neue Schule in Afghanistan zu bauen, ist keine leichte Aufgabe. SPIEGEL-ONLINE-Mitarbeiter Omar Sayami macht es trotzdem: Im kleinen Dorf Char Gul sollen die Kinder nicht länger unter freiem Himmel lernen. Lesen Sie mehr bei SPIEGEL ONLINE »

Schule Char Gul Tepa25.01.2005
Schüler in Afghanistan
Zelt über dem Kopf, Wind im Gesicht

Schüler ohne Stifte und Hefte, radebrechende Englischlehrer und Unterricht im Freien: Drei Jahre nach dem Sturz der Taliban ist das afghanische Bildungswesen noch immer marode. Trotzdem lernen die Schüler mit Begeisterung. Hilfe kommt aus dem Ausland – zum Beispiel von einem SPIEGEL-ONLINE-Mitarbeiter aus Hamburg.
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1 Kommentar


  1. Angela Schöpke am 7. Juni 2013 um 10:46

    An die zuständige Person,

    Ich studiere Internationale Beziehungen und Volkstanz an der George Washington Universität in Washington, USA. In den vergangenen zwei Jahren hatte ich die Gelegenheit, mich intensiv mit der Geschichte und Kultur Afghanistans zu befassen. Dabei habe ich ein starkes Interesse gefunden an der Rolle, die der Volkstanz in Afghanischen Gemeinschaften spielt. Um diese Rolle besser zu verstehen zu können, habe ich ein Projekt entwickelt, in dem ich mit Hilfe von persönlichen Gesprächen den gegenwärtigen Stand des Afghanischen Volkstanzes analysieren möchte. Dieses Projekt wurde offiziell von der George Washington Universität genehmigt.

    Ich bin jetzt in Deutschland (Frankfurt) um mit Afghanen und Afghanisch-Deutschen in Frankfurt eine Serie von Interviews durchzuführen. Ich habe erfahren, daß Sie mit der Afghanischen Gemeinschaft in Deutschland sehr activ sind, und würde Sie daher gerne fragen ob Sie vielleicht Personen kennen, die daran interessiert wären, an einem Interview teilzunehmen.
    Ich bin gerne bereit, Ihnen mehr Information über mein Projekt zu senden oder mich mit Ihnen telefonisch in Verbindung zu setzen.
    Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Hilfe und würde mich sehr über eine Antwort freuen.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Angela Schöpke

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